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Was bedeutet "Geistiges Heilen" (spiritual healing)?"Der englische Begriff "spiritual healing" wird deutsch mit folgenden Ausdrücken übersetzt: Geistiges Heilen, Geistheilung, Spirituelle Genesungshilfe, u. ä. "Spiritual" (spirituell/geistig) bringt zweierlei zum Ausdruck: 1. Es handelt sich dabei um einen Vorgang, der seinen Ursprung in einer spirituellen, d.h. geistigen, nicht materiellen Dimension hat. 2. Die Motivation der Person, die diesen Vorgang vermittelt, ist spirituell, d.h. der Nächstenliebe verpflichtet und nicht materiellen Interessen. Zu 1.: Geistheiler/innen gehen in der Regel von einem Konzept aus, das "Kranksein" als einen Zustand der Disharmonie, des Ungleichgewichts von Körper, Seele und Geist betrachtet, was auch immer die Ursache dafür sein mag. Sie bemühen sich darum, den Leidenden zu helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies kann durch verschiedene Methoden geschehen: • Durch Gebet für die Leidenden: Gebetsheilung, Fürbitte. • Durch meditative Einstellung auf die Leidenden: Fernheilung. • Durch Anrufung oder Evokation hilfreicher Wesenheiten, Gedankenformen oder geistiger Vorstellungen: Weisse Magie, Anrufung Heiliger, mentales Heilen. • Durch Einwirkung mit magnetischer bzw. psychokinetischer Energie auf die Leidenden: Logurgie, Geistchirurgie, Magnetheilen. • Durch Übertragung oder Verlagerung geistiger (ätherischer) Energien (meist über die Hände) ins und im Energiefeld (Aura, Chakras) der Leidenden: Pranaheilen, Chakra-Ausgleich, Aura-Reinigung. • Durch direktes Berühren, Halten oder Streichen der für die Genesung wesentlichen Körperstellen: Handauflegen. • Und durch viele verwandte Vorgehensweisen. Die Heilenden können dabei in verschiedenen Bewusstseinszuständen, vom gewohnten Tagesbewusstsein bis zur tiefen Trance sein. Immer jedoch wird der Genesungs- oder Heilungsvorgang durch Handlungen eingeleitet, die auf Kräften beruhen, die man als geistig, spirituell oder göttlich bezeichnen kann. Die dabei wirksamen Energien oder Kräfte stehen mit der "Lebensenergie", die Prana, Chi, Qi, Mana, Od, Fluid, usw. genannt wird, in Verbindung Zu 2.: Spirituell werden Menschen genannt, die sich mit viel Mitgefühl, Nächstenliebe und Demut selbstlos und zweckfrei für das Wohl ihrer Mitlebewesen einsetzen. Das kann auf einer religiösen Grundlage geschehen oder aus persönlicher Überzeugung. Eine in diesem Sinne bedingungsfreie und nicht besitzergreifende Zuwendung ist immer heilsam. Deshalb lässt sich sagen, dass sicher jeder echt spirituelle Mensch eine Heilperson ist. Umgekehrt ist aber der Besitz heilender Fähigkeiten allein noch keine Garantie für spirituelle Lebensführung. Mit „selbstlos“ ist nicht gemeint, dass eine spirituelle Heilperson keine persönlichen und materiellen Bedürfnisse haben darf. Eine spirituelle Heilperson wird es jedoch nach Kräften vermeiden, Leidende abhängig zu machen, materiell oder emotionell auszunützen oder sie durch das Erwecken von übertriebenen Hoffnungen und/oder unnötigen Ängsten zu beeinflussen. Ein liebevoll sachlicher Umgang ist gefragt.
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Was kann geistiges Heilen eigentlich?Geistiges Heilen kann grundsätzlich für jeden Bereich eingesetzt werden. Egal ob es sich um körperliche, geistige oder seelische Anliegen, Blockaden oder Herausforderungen handelt. Meine Aufgabe ist als Kanal zu fungieren und die heilende Energie fliessen zu lassen. Es können unter anderem auch Mediale Zeichen einfliessen, wie Bilder oder Botschaften, die bei der Heilung unterstützen können. Zudem stosst das Geistige Heilen die eigenen Selbstheilungskräfte an. Es könnte sein, dass sich bei körperlichen Angelegenheiten die Symptome durch die heilende Energie am Anfang noch verstärken. Diese werden jedoch in den ersten 2 Wochen auch wieder abklingen.
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Was erwartet dich? / Wie seht der Ablauf der Sitzung aus?Als erstes werde ich dich in der Medialen Gesunheitspraxis Willkommen heissen, zeige dir wo die Toilette ist und werde dich ins Praxiszimmer geleiten. Du bekommst von mir ein Infoblatt. Du wirst mit mir ein ca. 10-15 minütiges Gespräch führen, hier werden wir schauen, was dich momentan seelisch, körperlich oder mental beschäftigt. Ich werde dich auch fragen, ob ich meine Hände direkt auflegen darf oder nicht, selbstverständlich werden intime Zonen ausgeschlossen. Danach darfst du dich hinsetzen oder -legen, ganz wie du dich an besten fühlst. Ich werde mich daraufhin mit der universalen Energie verbinden und je nach dem die Hände auflegen oder auch nicht. Ich bleibe für ca. 10-15 Minuten in der Verbindung. Sobald ich fertig bin, werde ich dich noch ein bisschen ruhen lassen, damit du die Energie geniessen kannst. Zum Schluss werde ich dich fragen, wie es dir geht, was du gefühlt hast, wie es dir ergangen ist und was du erlebt hast. Falls du nur einmalig zu mir kommst, werde ich dich zur Tür begleiten und mich nach ca. 2 Wochen telefonisch oder via Mail bei dir melden um zu sehen, wie es dir geht. Anderenfalls würden wir uns in ca. zwei Wochen wieder sehen.
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Ist geistiges Heilen gefährlich?Heilen: Das Natürlichste von der Welt Das Handauflegen ist die älteste Form der Schmerzstillung und Hilfe zur Heilung. Jede Mutter streicht ihrem Kind über das angeschlagene Knie oder legt ihre Hand auf den wehen Bauch. Oft werden zusätzlich Speichel, geblasene Luft oder heilende ("Zauber"-) Worte angewendet. Dies ist die natürlichste und weitest verbreitete Form, wie wir Schmerzen stillen und den Körper zum Aufbieten seiner eigenen Genesungskräfte anregen können. Es ist unbestritten, dass dabei Suggestion (Anwendung bewusster oder unbewusster Vorstellungskräfte) eine Rolle spielt. Sowohl die behandelnde wie die leidende Person wollen daran glauben, dass eine Besserung eintritt. Dieser Glaube allein ist ein mächtiges Heilmittel, wie Versuche mit wirkungsneutralen Mitteln (Placebo) gezeigt haben. Dass eine Heilwirkung offenbar auch eintritt, wenn suggestive Einwirkungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden (Doppel-Blind-Versuche mit Fernheilung, mit "behandeltem" Wasser etc.), lässt darauf schliessen, dass beim Handauflegen eine Art Energie übertragen wird. Diese "Heilkraft" lässt sich jedoch physikalisch (noch) nicht nachweisen. Umso mehr spüren wir es, wenn jemand "heilende Hände" hat oder ganz allgemein heilende Energien ausströmt: Wir fühlen uns in der Gesellschaft solcher Menschen wohl und empfinden ihre Berührung als wohltuend. Nach einer Heilbehandlung mit Handauflegen kann sich zwar vorübergehend das Leiden verstärken, fast immer tritt aber bald eine subjektive (d.h. nur für die leidende Person spürbare) Besserung ein, der sehr oft später eine objektive (d.h. auch medizinisch nachweisbare) Genesung folgt. Spirituelle Genesungshilfe durch Handauflegen oder andere Methoden ist in keinem Falle schädlich. Sie kann mit Vorteil als Ergänzung zu jeder medizinischen Behandlung angewendet werden. Jede Krankheit kann durch Genesungshilfe behandelt werden, obwohl in keinem Fall ein bestimmter Erfolg garantiert werden kann. Wenn eine Besserung oder gar Heilung eintritt, ist das meist den vereinten Bemühungen von Patienten, Ärzten und Heilern in Harmonie mit der höchsten Quelle zu verdanken.
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Wie kann ich die Heilerin unterstützen?Folgendes können Sie tun, um die Bemühungen einer Heilerin / eines Heilers zu unterstützen: 1. Bleiben Sie in ärztlicher Kontrolle. Setzen Sie nicht eigenmächtig Medikamente ab. Sprechen Sie, wenn möglich, mit Ihrem Arzt über die SGH und über Ihre Erfahrungen damit. 2. Kommen Sie regelmässig, geduldig und vertrauensvoll zu Ihren Genesungshilfe-Leistenden. Überlassen Sie sich offen dem Energiefluss. 3. Sehen Sie Ihre Erkrankung als ein Signal und eine Aufgabe an, die einen Lernprozess erfordert. Denken Sie liebevoll an sich, an Ihren Körper und Ihre Seele, und suchen Sie nach Harmonie und Ausgleich in all Ihrem Denken und Handeln. 4. Nehmen Sie sich Zeit, sich ein- bis zweimal pro Tag ruhig hinzusetzen, zu entspannen und sich vorzustellen, dass die universellen Genesungskräfte Sie durchströmen. Gute Musik kann dabei eine Hilfe sein. 5. Sprechen Sie mit Ihrer Heilerin, Ihrem Heiler, wenn Sie Probleme haben. Berichten Sie auch über Ihre Fortschritte. Besonders dankbar werden schriftliche Berichte entgegengenommen, die genaue Angaben über Ihre Erkrankung und Ihre Genesungserfahrungen enthalten. 6. SGH ist in der Regel kostenlos, wobei Spenden in angemessener Höhe willkommen sind, oder es wird ein Festbetrag für die aufgewendete Zeit verrechnet.
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Wichtige Hinweise für Genesung Suchende• Spirituelle Genesungshilfe (SGH) besteht darin, dass die natürlichen Genesungskräfte des Körpers mit der universellen (göttlichen) Genesungskraft in Verbindung gebracht werden. Als Verbindungsglied dient die/der geübte Genesungshelfer/in. Diese Heilperson stellt sich durch Meditation und Gebet auf die spirituelle Kraftquelle einerseits und auf die Genesung suchende Person andererseits ein. • Zweck: SGH dient nicht in erster Linie dazu, ein Problem zu "entfernen", sondern trägt zu einem harmonischen Gleichgewicht in Geist, Seele und Körper bei. Sie unterstützt also Ihre eigenen und alle medizinischen Bemühungen. • Glaube: Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen. Aber auch Menschen, die nicht an die Wirksamkeit von SGH glauben, erhalten Hilfe. Erwarten Sie keine Wunder, schliessen Sie solche aber auch nicht aus. SGH kann unabhängig vom religiösen Glauben vermittelt und angenommen werden. Ein gläubiges Gebet ist sicher in jedem Fall hilfreich. • Wahl der Genesungshelferin, des Genesungshelfers: Prinzipiell vermitteln alle Heilpersonen die gleiche universelle (göttliche) Energie. Da aber die persönliche Vertrauens-Beziehung, die Sie zu Ihrer Heilperson entwickeln, für Ihre Genesung von sehr grosser Bedeutung ist, ist es empfehlenswert, eine Person zu wählen, in deren Obhut Sie sich wirklich wohl fühlen. Bleiben Sie nach Möglichkeit über längere Zeit bei der gleichen Heilperson, scheuen Sie sich aber nicht, zu wechseln, wenn Sie spüren, dass dies richtig ist. Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl: Sobald Sie sich „unangenehm berührt“ fühlen (direkt oder indirekt), teilen Sie das der Heilperson mit und wechseln Sie, wenn Sie kein Vertrauen mehr haben können. • Fernhilfe: SGH kann über beliebige Distanzen vermittelt werden. Die meisten Heiler/innen und Genesungshilfe - Organisationen führen Fernheilungslisten, in denen Sie sich selbst oder Menschen, für die Sie Fernheilung erbitten, eintragen lassen können. Gelegentlich werden genauere Angaben oder eine Fotografie gewünscht, meist aber reichen Name, Vorname, Alter, Wohnort und Art der Erkrankung. Regelmässige Meldungen (ca. monatlich) über Zustandsveränderungen sind erwünscht. • Kontakthilfe: "Handauflegen" kann direkt an der erkrankten Stelle, irgendwo sonst am Körper oder an der Aura, dem Lebenskraftfeld des Körpers, erfolgen. Da es sich um eine geistige Energie handelt, bilden weder Kleidungsstücke noch Metalle irgendwelche Hindernisse. Sie brauchen also weder Kleidung noch Schmuck abzulegen, um SGH zu erhalten. Trotzdem kann es vorkommen, dass Sie gebeten werden, metallische Gegenstände abzulegen - das kann ein Hinweis auf ein Mitwirken „magnetischer“ Heilkräfte sein. Jede/r Genesungshelfer/in hat ihre/seine eigene Art der Kraftübermittlung. Manchmal werden Sie einen Kraftstrom spüren, Wärme, Kribbeln usw., manchmal aber auch nicht. Was Sie spüren, ist kein Mass für die Wirksamkeit der SGH. • Auswirkung: Da SGH kein Eingriff ist, sind ungünstige Folgen ausgeschlossen. Es ist jedoch möglich, dass Sie eine Reaktion spüren (kurzfristige Zunahme der Schmerzen, Müdigkeit, etc.), oder dass sich scheinbar nichts verändert. Die Erfahrung zeigt, dass nach fortgesetzter SGH gewöhnlich zumindest mehr Ruhe und Entspannung spürbar wird und die Genesung suchende Person eine neue Einstellung zu ihrem Schicksal gewinnt. Insofern kann SGH auch Sterbenden Erleichterung verschaffen. Erlösung von der Krankheit kann gelegentlich auch Loslösung vom Körper bedeuten. "Kranksein" und "Gesundsein" erhalten einen neuen Sinn. Bei SGH werden weder Diagnosen (Erkennung und Benennung von Erkrankungen) noch Prognosen (Vorhersagen über den Behandlungserfolg) gestellt. Es werden Ihnen weder bestimmte Heilmittel empfohlen, noch wird Ihnen von andern abgeraten. Die Verantwortung für den Umgang mit Ihrer Krankheit liegt bei Ihnen.
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Was werde ich fühlen?Das ist so unterschiedlich wie es Menschen gibt. Einige spüren alles sehr intensiv, andere spüren überhaupt nichts. Ob und was man fühlt oder nicht spielt jedoch keine Rolle, wichtig ist, dass die Zeit nach dem Healing/der Heilung gut beobachtet um zu prüfen ob und was für Veränderungen auftreten. Geht es dir besser oder nicht? Wie haben sich deine Beschwerden entwickelt? Was für Änderungen hast du in dieser Zeit danach wahrgenommen? - Du wirst sehen, auch wenn du während der Heilung vielleicht nichts Gespür hast, wird sich etwas in der Zeit danach etwas tun.
Ethik der Hypnosetherapie
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Was bedeutet "Geistiges Heilen" (spiritual healing)?"Der englische Begriff "spiritual healing" wird deutsch mit folgenden Ausdrücken übersetzt: Geistiges Heilen, Geistheilung, Spirituelle Genesungshilfe, u. ä. "Spiritual" (spirituell/geistig) bringt zweierlei zum Ausdruck: 1. Es handelt sich dabei um einen Vorgang, der seinen Ursprung in einer spirituellen, d.h. geistigen, nicht materiellen Dimension hat. 2. Die Motivation der Person, die diesen Vorgang vermittelt, ist spirituell, d.h. der Nächstenliebe verpflichtet und nicht materiellen Interessen. Zu 1.: Geistheiler/innen gehen in der Regel von einem Konzept aus, das "Kranksein" als einen Zustand der Disharmonie, des Ungleichgewichts von Körper, Seele und Geist betrachtet, was auch immer die Ursache dafür sein mag. Sie bemühen sich darum, den Leidenden zu helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Dies kann durch verschiedene Methoden geschehen: • Durch Gebet für die Leidenden: Gebetsheilung, Fürbitte. • Durch meditative Einstellung auf die Leidenden: Fernheilung. • Durch Anrufung oder Evokation hilfreicher Wesenheiten, Gedankenformen oder geistiger Vorstellungen: Weisse Magie, Anrufung Heiliger, mentales Heilen. • Durch Einwirkung mit magnetischer bzw. psychokinetischer Energie auf die Leidenden: Logurgie, Geistchirurgie, Magnetheilen. • Durch Übertragung oder Verlagerung geistiger (ätherischer) Energien (meist über die Hände) ins und im Energiefeld (Aura, Chakras) der Leidenden: Pranaheilen, Chakra-Ausgleich, Aura-Reinigung. • Durch direktes Berühren, Halten oder Streichen der für die Genesung wesentlichen Körperstellen: Handauflegen. • Und durch viele verwandte Vorgehensweisen. Die Heilenden können dabei in verschiedenen Bewusstseinszuständen, vom gewohnten Tagesbewusstsein bis zur tiefen Trance sein. Immer jedoch wird der Genesungs- oder Heilungsvorgang durch Handlungen eingeleitet, die auf Kräften beruhen, die man als geistig, spirituell oder göttlich bezeichnen kann. Die dabei wirksamen Energien oder Kräfte stehen mit der "Lebensenergie", die Prana, Chi, Qi, Mana, Od, Fluid, usw. genannt wird, in Verbindung Zu 2.: Spirituell werden Menschen genannt, die sich mit viel Mitgefühl, Nächstenliebe und Demut selbstlos und zweckfrei für das Wohl ihrer Mitlebewesen einsetzen. Das kann auf einer religiösen Grundlage geschehen oder aus persönlicher Überzeugung. Eine in diesem Sinne bedingungsfreie und nicht besitzergreifende Zuwendung ist immer heilsam. Deshalb lässt sich sagen, dass sicher jeder echt spirituelle Mensch eine Heilperson ist. Umgekehrt ist aber der Besitz heilender Fähigkeiten allein noch keine Garantie für spirituelle Lebensführung. Mit „selbstlos“ ist nicht gemeint, dass eine spirituelle Heilperson keine persönlichen und materiellen Bedürfnisse haben darf. Eine spirituelle Heilperson wird es jedoch nach Kräften vermeiden, Leidende abhängig zu machen, materiell oder emotionell auszunützen oder sie durch das Erwecken von übertriebenen Hoffnungen und/oder unnötigen Ängsten zu beeinflussen. Ein liebevoll sachlicher Umgang ist gefragt.
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Was kann geistiges Heilen eigentlich?Geistiges Heilen kann grundsätzlich für jeden Bereich eingesetzt werden. Egal ob es sich um körperliche, geistige oder seelische Anliegen, Blockaden oder Herausforderungen handelt. Meine Aufgabe ist als Kanal zu fungieren und die heilende Energie fliessen zu lassen. Es können unter anderem auch Mediale Zeichen einfliessen, wie Bilder oder Botschaften, die bei der Heilung unterstützen können. Zudem stosst das Geistige Heilen die eigenen Selbstheilungskräfte an. Es könnte sein, dass sich bei körperlichen Angelegenheiten die Symptome durch die heilende Energie am Anfang noch verstärken. Diese werden jedoch in den ersten 2 Wochen auch wieder abklingen.
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Was erwartet dich? / Wie seht der Ablauf der Sitzung aus?Als erstes werde ich dich in der Medialen Gesunheitspraxis Willkommen heissen, zeige dir wo die Toilette ist und werde dich ins Praxiszimmer geleiten. Du bekommst von mir ein Infoblatt. Du wirst mit mir ein ca. 10-15 minütiges Gespräch führen, hier werden wir schauen, was dich momentan seelisch, körperlich oder mental beschäftigt. Ich werde dich auch fragen, ob ich meine Hände direkt auflegen darf oder nicht, selbstverständlich werden intime Zonen ausgeschlossen. Danach darfst du dich hinsetzen oder -legen, ganz wie du dich an besten fühlst. Ich werde mich daraufhin mit der universalen Energie verbinden und je nach dem die Hände auflegen oder auch nicht. Ich bleibe für ca. 10-15 Minuten in der Verbindung. Sobald ich fertig bin, werde ich dich noch ein bisschen ruhen lassen, damit du die Energie geniessen kannst. Zum Schluss werde ich dich fragen, wie es dir geht, was du gefühlt hast, wie es dir ergangen ist und was du erlebt hast. Falls du nur einmalig zu mir kommst, werde ich dich zur Tür begleiten und mich nach ca. 2 Wochen telefonisch oder via Mail bei dir melden um zu sehen, wie es dir geht. Anderenfalls würden wir uns in ca. zwei Wochen wieder sehen.
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Ist geistiges Heilen gefährlich?Heilen: Das Natürlichste von der Welt Das Handauflegen ist die älteste Form der Schmerzstillung und Hilfe zur Heilung. Jede Mutter streicht ihrem Kind über das angeschlagene Knie oder legt ihre Hand auf den wehen Bauch. Oft werden zusätzlich Speichel, geblasene Luft oder heilende ("Zauber"-) Worte angewendet. Dies ist die natürlichste und weitest verbreitete Form, wie wir Schmerzen stillen und den Körper zum Aufbieten seiner eigenen Genesungskräfte anregen können. Es ist unbestritten, dass dabei Suggestion (Anwendung bewusster oder unbewusster Vorstellungskräfte) eine Rolle spielt. Sowohl die behandelnde wie die leidende Person wollen daran glauben, dass eine Besserung eintritt. Dieser Glaube allein ist ein mächtiges Heilmittel, wie Versuche mit wirkungsneutralen Mitteln (Placebo) gezeigt haben. Dass eine Heilwirkung offenbar auch eintritt, wenn suggestive Einwirkungsmöglichkeiten ausgeschlossen werden (Doppel-Blind-Versuche mit Fernheilung, mit "behandeltem" Wasser etc.), lässt darauf schliessen, dass beim Handauflegen eine Art Energie übertragen wird. Diese "Heilkraft" lässt sich jedoch physikalisch (noch) nicht nachweisen. Umso mehr spüren wir es, wenn jemand "heilende Hände" hat oder ganz allgemein heilende Energien ausströmt: Wir fühlen uns in der Gesellschaft solcher Menschen wohl und empfinden ihre Berührung als wohltuend. Nach einer Heilbehandlung mit Handauflegen kann sich zwar vorübergehend das Leiden verstärken, fast immer tritt aber bald eine subjektive (d.h. nur für die leidende Person spürbare) Besserung ein, der sehr oft später eine objektive (d.h. auch medizinisch nachweisbare) Genesung folgt. Spirituelle Genesungshilfe durch Handauflegen oder andere Methoden ist in keinem Falle schädlich. Sie kann mit Vorteil als Ergänzung zu jeder medizinischen Behandlung angewendet werden. Jede Krankheit kann durch Genesungshilfe behandelt werden, obwohl in keinem Fall ein bestimmter Erfolg garantiert werden kann. Wenn eine Besserung oder gar Heilung eintritt, ist das meist den vereinten Bemühungen von Patienten, Ärzten und Heilern in Harmonie mit der höchsten Quelle zu verdanken.
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Wie kann ich die Heilerin unterstützen?Folgendes können Sie tun, um die Bemühungen einer Heilerin / eines Heilers zu unterstützen: 1. Bleiben Sie in ärztlicher Kontrolle. Setzen Sie nicht eigenmächtig Medikamente ab. Sprechen Sie, wenn möglich, mit Ihrem Arzt über die SGH und über Ihre Erfahrungen damit. 2. Kommen Sie regelmässig, geduldig und vertrauensvoll zu Ihren Genesungshilfe-Leistenden. Überlassen Sie sich offen dem Energiefluss. 3. Sehen Sie Ihre Erkrankung als ein Signal und eine Aufgabe an, die einen Lernprozess erfordert. Denken Sie liebevoll an sich, an Ihren Körper und Ihre Seele, und suchen Sie nach Harmonie und Ausgleich in all Ihrem Denken und Handeln. 4. Nehmen Sie sich Zeit, sich ein- bis zweimal pro Tag ruhig hinzusetzen, zu entspannen und sich vorzustellen, dass die universellen Genesungskräfte Sie durchströmen. Gute Musik kann dabei eine Hilfe sein. 5. Sprechen Sie mit Ihrer Heilerin, Ihrem Heiler, wenn Sie Probleme haben. Berichten Sie auch über Ihre Fortschritte. Besonders dankbar werden schriftliche Berichte entgegengenommen, die genaue Angaben über Ihre Erkrankung und Ihre Genesungserfahrungen enthalten. 6. SGH ist in der Regel kostenlos, wobei Spenden in angemessener Höhe willkommen sind, oder es wird ein Festbetrag für die aufgewendete Zeit verrechnet.
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Wichtige Hinweise für Genesung Suchende• Spirituelle Genesungshilfe (SGH) besteht darin, dass die natürlichen Genesungskräfte des Körpers mit der universellen (göttlichen) Genesungskraft in Verbindung gebracht werden. Als Verbindungsglied dient die/der geübte Genesungshelfer/in. Diese Heilperson stellt sich durch Meditation und Gebet auf die spirituelle Kraftquelle einerseits und auf die Genesung suchende Person andererseits ein. • Zweck: SGH dient nicht in erster Linie dazu, ein Problem zu "entfernen", sondern trägt zu einem harmonischen Gleichgewicht in Geist, Seele und Körper bei. Sie unterstützt also Ihre eigenen und alle medizinischen Bemühungen. • Glaube: Der Glaube kann bekanntlich Berge versetzen. Aber auch Menschen, die nicht an die Wirksamkeit von SGH glauben, erhalten Hilfe. Erwarten Sie keine Wunder, schliessen Sie solche aber auch nicht aus. SGH kann unabhängig vom religiösen Glauben vermittelt und angenommen werden. Ein gläubiges Gebet ist sicher in jedem Fall hilfreich. • Wahl der Genesungshelferin, des Genesungshelfers: Prinzipiell vermitteln alle Heilpersonen die gleiche universelle (göttliche) Energie. Da aber die persönliche Vertrauens-Beziehung, die Sie zu Ihrer Heilperson entwickeln, für Ihre Genesung von sehr grosser Bedeutung ist, ist es empfehlenswert, eine Person zu wählen, in deren Obhut Sie sich wirklich wohl fühlen. Bleiben Sie nach Möglichkeit über längere Zeit bei der gleichen Heilperson, scheuen Sie sich aber nicht, zu wechseln, wenn Sie spüren, dass dies richtig ist. Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl: Sobald Sie sich „unangenehm berührt“ fühlen (direkt oder indirekt), teilen Sie das der Heilperson mit und wechseln Sie, wenn Sie kein Vertrauen mehr haben können. • Fernhilfe: SGH kann über beliebige Distanzen vermittelt werden. Die meisten Heiler/innen und Genesungshilfe - Organisationen führen Fernheilungslisten, in denen Sie sich selbst oder Menschen, für die Sie Fernheilung erbitten, eintragen lassen können. Gelegentlich werden genauere Angaben oder eine Fotografie gewünscht, meist aber reichen Name, Vorname, Alter, Wohnort und Art der Erkrankung. Regelmässige Meldungen (ca. monatlich) über Zustandsveränderungen sind erwünscht. • Kontakthilfe: "Handauflegen" kann direkt an der erkrankten Stelle, irgendwo sonst am Körper oder an der Aura, dem Lebenskraftfeld des Körpers, erfolgen. Da es sich um eine geistige Energie handelt, bilden weder Kleidungsstücke noch Metalle irgendwelche Hindernisse. Sie brauchen also weder Kleidung noch Schmuck abzulegen, um SGH zu erhalten. Trotzdem kann es vorkommen, dass Sie gebeten werden, metallische Gegenstände abzulegen - das kann ein Hinweis auf ein Mitwirken „magnetischer“ Heilkräfte sein. Jede/r Genesungshelfer/in hat ihre/seine eigene Art der Kraftübermittlung. Manchmal werden Sie einen Kraftstrom spüren, Wärme, Kribbeln usw., manchmal aber auch nicht. Was Sie spüren, ist kein Mass für die Wirksamkeit der SGH. • Auswirkung: Da SGH kein Eingriff ist, sind ungünstige Folgen ausgeschlossen. Es ist jedoch möglich, dass Sie eine Reaktion spüren (kurzfristige Zunahme der Schmerzen, Müdigkeit, etc.), oder dass sich scheinbar nichts verändert. Die Erfahrung zeigt, dass nach fortgesetzter SGH gewöhnlich zumindest mehr Ruhe und Entspannung spürbar wird und die Genesung suchende Person eine neue Einstellung zu ihrem Schicksal gewinnt. Insofern kann SGH auch Sterbenden Erleichterung verschaffen. Erlösung von der Krankheit kann gelegentlich auch Loslösung vom Körper bedeuten. "Kranksein" und "Gesundsein" erhalten einen neuen Sinn. Bei SGH werden weder Diagnosen (Erkennung und Benennung von Erkrankungen) noch Prognosen (Vorhersagen über den Behandlungserfolg) gestellt. Es werden Ihnen weder bestimmte Heilmittel empfohlen, noch wird Ihnen von andern abgeraten. Die Verantwortung für den Umgang mit Ihrer Krankheit liegt bei Ihnen.
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Was werde ich fühlen?Das ist so unterschiedlich wie es Menschen gibt. Einige spüren alles sehr intensiv, andere spüren überhaupt nichts. Ob und was man fühlt oder nicht spielt jedoch keine Rolle, wichtig ist, dass die Zeit nach dem Healing/der Heilung gut beobachtet um zu prüfen ob und was für Veränderungen auftreten. Geht es dir besser oder nicht? Wie haben sich deine Beschwerden entwickelt? Was für Änderungen hast du in dieser Zeit danach wahrgenommen? - Du wirst sehen, auch wenn du während der Heilung vielleicht nichts Gespür hast, wird sich etwas in der Zeit danach etwas tun.
Die 7 Grundsätze der spirituellen Betreuung
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